Strobel übernimmt Schreiers Platz im Kreistag

Unser Co-Kreisvorsitzender Tim Strobel wird ab sofort die Städte Engen, Tengen und Aach sowie die Gemeinde Mühlhausen-Ehingen im Kreistag vertreten. Strobel folgt damit auf den ehemaligen Tengener Bürgermeister und stv. Kreisvorsitzenden Marian Schreier.

»Künftig werde ich im Verwaltungs- und Finanzausschuss als Sprecher sowie in der Strukturkommission ›Haushalt‹ an entscheidenden Stellen mitwirken«, so Strobel. Darüber hinaus wurde er zu einem der Vertreterinnen und Vertreter des Landkreises Konstanz im Beirat der »Gesellschaft der Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Hegau-Bodensee Verbund GmbH« (VHB) gewählt.

Ebenfalls kommen weitere Stellvertreter Positionen im Technischen und Umweltausschuss sowie bei den Delegierten und Stellvertreter:Innen des Landkreises Konstanz in der Landkreisversammlung (Landkreistag Baden-Württemberg) zu. »Ich freue mich über den herzlichen Empfang und auf die anstehenden Aufgaben, die ich gerne zum Wohle unserer Kommunen anpacken möchte«, sagte Tim Strobel beim Ablegen seines Eides im Kreistag.

Lebenswerte Städte und Gemeinden: Der Kreis ist dabei

Nun ist es soweit und der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ist auf unserem Antrag hin der Initiative „Lebenswerte Städte und Gemeinden“ beigetreten. Die Abstimmung dazu war bereits am 8. Mai, jetzt ist der Schritt vollzogen und die Webseite der Initiative begrüßt uns als Neubeitritt vom 2. Juni.

Neben dem Landkreis selbst werden auch die Kreisgemeinden Müllheim, Kirchzarten und Merdingen als Mitglieder geführt, in Bad Krozingen und Breisach haben die Gemeinderäte ebenfalls für einen Beitritt gestimmt, der allerdings noch (?) nicht vollzogen wurde.

Antrag der Fraktionen der SPD und der Grünen

Sehr geehrte Frau Dammann,

 

die Verwaltung möge in der nächsten Sitzung des Planungs- und Bauausschusses berichten, inwiefern das Raumkonzept des neuen Zentralklinikums den seit Planungsbeginn stark veränderten Rahmenbedingungen der medizinischen Versorgung von Patienten und Patientinnen angepasst worden ist und inwieweit hier die betroffenen Fachabteilungen mit einbezogen wurden.

 

Begründung:

Im Jahr 2019 wurde die Planung für das neue Zentralklinikum vorgestellt. Im Rahmen der Planungen wurde die Zahl der Betten definiert und auch die Raum- und Nutzungskonzepte für die Zentrale Notaufnahme und den Funktionstrakt erarbeitet. 

 

Seit dem Jahr 2019 haben sich die Rahmenbedingungen nicht nur durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie dramatisch verändert. Auch in den Krankenhäusern der Kliniken GmbH werden erheblich weniger Patienten und Patientinnen behandelt, immer stärker steht die ambulante Versorgung der Patienten im Vordergrund. Das muss zwangsläufig Auswirkungen auf das Verhältnis von stationärer und ambulanter Behandlung haben, z.B. auf die Zahl von OP-Sälen und die Anforderungen an ambulantes Operieren. Das hat wiederum

 

Auswirkungen auf die Anforderungen an das Raumprogramm und die innere Nutzung des neuen Zentralklinikums, sollen später nicht teure Leerstände oder Umbauten finanziert werden müssen. Auch eine neue Zentrale Notaufnahme wird heute bereits wieder anders betrachtet, als zum Zeitpunkt der Ausgangsplanung. 

Mit freundlichen Grüßen

                                                                                              

Klaus Eberhardt                                             Margarete Kurfeß

Fraktionsvorsitzender der SPD                     Fraktionsvorsitzende BÜNDNIS 90/Die Grünen

PM: Klinikbesuch der SPD-Fraktion – Informationen aus erster Hand

Die Kreisrätinnen und Kreisräte der SPD-Fraktion mit ihrem Vorsitzenden Herrn Klaus Eberhardt informierten sich umfassend in der Kreisklinik Lörrach über Problemstellungen, aber auch erste Fortschritte durch den Geschäftsführer Herrn Sascha Sartor und die Betriebsräte.

Lebenswerte Städte und Gemeinden - bald dabei?

Wir wollen dem Beispiel Freiburgs folgen und der Initiative „Lebenswerte Städte und Gemeinden“ beitreten. Diese Initiative fordert vom Bund das Recht, dass Gemeinden selbst entscheiden können, wann und wo welche Höchstgeschwindigkeiten angeordnet werden. Das Ziel ist es dabei, dass eine generelle Tempo 30 Regelung zulässig wird und gegebenenfalls auf größeren Straßen oder Ausfallstraßen höhere Geschwindigkeiten zugelassen werden. Dazu haben wir einen Beitrittsantrag im Kreistag gestellt.

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