Später in Rente? Nicht mit uns!

Nach den Vorstellungen von Grünen und CDU in Baden-Württemberg sollen die Menschen im Land noch später in Rente gehen.
Das sagen Politiker, die selbst im Alter nicht auf Rente angewiesen sind:
Danyal Bayaz (Grüne): „Meine Generation muss sich auf längeres Arbeiten im Alter einstellen. Ich halte das für viele Berufe auch zumutbar (…). Manchmal bekomme ich angesichts heftiger Reaktionen bei der Rentendebatte den Eindruck, dass in diesem Land vor allem Dachdecker leben. Von denen erwartet natürlich keiner, dass sie mit 67 oder 69 noch aufs Dach steigen.“
Winfried Mack (CDU) stimmt der Forderung des Finanzministers zu, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln. Ihm zufolge soll sich die baden-württembergische Landesregierung für eine Reform des Renteneintrittsalters einsetzen.

Wir von der SPD sagen:
Uns ist ein würdevoller Ruhestand wichtig.
Die SPD ist ein Garant dafür, dass das gesetzliche Renteneintrittsalter nicht über 67 Jahre hinaus steigt.
Wir sorgen dafür, dass das Rentenniveau bei mindestens 48 Prozent stabilisiert wird und die Renten so auch weiterhin mit den Löhnen steigen.
 

Deutsche S&D-Delegation wählt René Repasi, SPD-Europaabgeordneter aus Baden-Württemberg, zu ihrem Vorsitzenden
Der Europaabgeordnete der SPD Baden-Württemberg René Repasi lächelnd im Profil. In weißer Schrift steht daneben: "Herzlichen Dank für euer Vertrauen bei der Wahl als Vorsitzender der SPD-Gruppe im Europaparlament" sowie seine Unterschrift.

Repasi: "Möchte mich in den Dienst der Europa-SPD stellen"

Die SPD-Europaabgeordneten haben soeben in Straßburg René Repasi, SPD-Europaabgeordneter aus Baden-Württemberg, zur neuen Spitze ihrer Delegation bestimmt. Der 44-Jährige wird in dieser Funktion die politische Arbeit der SPD-Abgeordneten steuern, sie in Zusammenarbeit mit den anderen Delegationen der Fraktion vertreten und ständiger Gast im Bundesvorstand sowie im Präsidium der SPD sein. Jens Geier hatte den Vorsitz der Gruppe seit Anfang 2017 inne und ihn zum heutigen Tag übergeben.

Kreisparteitag ohne neue Züge
Blick über die Tische. Links und rechts sitzen Delegierte. Vorne ist das Präsidium und Birte Könnecke zu sehen.

von Oswald Prucker mit Bildern von Matthias Schmidt

Unser Kreisparteitag stand ganz im Zeichen der kommenden Kommunalwahlen und unseres Themas ÖPNV. Vor allem wegen letzterem haben auch viele Genossinnen und Genossen den Weg nach Bötzingen gefunden, die nicht als Delegierte da waren.

SPD: Gäubahn aufwerten statt unterbrechen
Mirko Witkowski bei der Gründungskonferenz von ProGäubahn

Der SPD-Kreisverband Rottweil steht hinter der Rottweiler Erklärung zur Gäubahn! Das Gäubahn-Bündnis wurde am Samstag, 9. März 2024, in Rottweil gegründet. Wir sind dabei.

Unser Kreisvorsitzender Mirko Witkowski fordert eine Aufwertung statt einer Unterbrechung der Gäubahn. Er erinnerte daran, dass die Landes-SPD Baden-Württemberg den zweigleisigen Ausbau der Gäubahn fordert. Hierzu hatte er einen Antrag an den SPD-Landesparteitag formuliert, der vom SPD-Kreisverband Rottweil zusammen mit mehreren SPD-Nachbarkreisverbänden gestellt wurde. Der Beschluss erfolgte dann auch einstimmig. Mirko Witkowski betonte, dass aus Sicht des SPD-Kreisverbands Rottweil auf der Panoramastrecke eine Betriebspflicht besteht und somit eine Unterbrechnung nicht zulässig ist.

Hier die Rottweiler Erklärung im Wortlaut:

Heute ist Internationaler Frauentag!

Für starke Frauenrechte:

Weil dein Geschlecht nicht über dein Gehalt entscheiden darf.

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