Umfrage: Wie soll es in der Parteispitze und Fraktion weitergehen?

Andrea Nahles ist zurückgetreten und die Partei erlebt sehr turbulente Zeiten. Zu den jetzt anstehenden Veränderungen an den Spitzen von Partei und Fraktion haben wir eine Blitzumfrage erstellt. Über 200 Teilnehmer konnten wir zählen. Das ist ein toller Wert, wie wir finden. Das sind nun die Ergebnisse.

Eigene Lösungsansätze gemeinsam vertreten

Ein starkes Plädoyer für einen „fairen Umgang“ innerhalb der Partei hielt Birte Könnecke, die SPD-Kreisvorsitzende Breisgau-Hochschwarzwald, beim Landesparteitag am Samstag in Sindelfingen. Sie kritisierte den „Umgang miteinander“ in den sozialen Netzwerken. „Wie da über Genossen und Amtsträger unserer Partei geschrieben wurde, entbehrt jeden Anstands“, sagte sie.

Kandidatenvorstellung SPD-Landesvorsitz am 07.11.2018 im Konzerthaus Trossingen

Liebe Genossinnen und Genossen,
sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 24. November 2018 findet die Neuwahl des Landesvorstandes der SPD Baden Württemberg
statt. Für den Vorsitz kandidieren:
- Leni Breymaier MdB
- Lars Castellucci MdB

Dazu wird vom 02.11.- 19.11.18 eine Mitgliederbefragung über den Vorsitz per Briefwahl durchgeführt.

Deshalb laden die SPD-Kreisverbände Tuttlingen, Rottweil und Schwarzwald-Baar recht herzlich ein zur
Kandidatenvorstellung mit den Bewerbern um den SPD-Landesvorsitz
(Leni Breymaier und Lars Castellucci)
am Mittwoch, 07.11.2018, um 19.30 Uhr

in Trossingen, im Dr.-Ernst-Hohner-Konzerthaus (Hangenstr. 50)

Die Veranstaltung soll allen Mitgliedern der Region eine Informationsplattform zu bieten.
Es ist jedoch mit Sicherheit auch für Nichtmitglieder interessant, die beiden Bewerber kennen zu lernen und die Argumentationen für ihre Bewerbung zu hören.

Wir freuen uns auf Euer/Ihr Kommen.

Einladung: 10.10.2018 in Wurmlingen: „Halbzeitbilanz der Landesregierung: Mehr Schein als Sein“

"Halbzeitbilanz der Landesregierung:
Mehr Schein als Sein - Große Überschriften,
kaum Inhalte"
am Mittwoch, 10.10.2018, um 19.00 Uhr
in Wurmlingen, Gasthaus "Traube"
mit Reinhold Gall MdL
(Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Landtragsfraktion, Innenminister a.D.)

Am Mittwoch, dem 10.10.2018, um 19.00 Uhr macht die Kampagne der SPD-Landtagsfraktion Halt in Wurmlingen (Gasthaus "Traube", Untere Hauptstr. 40), um die Versprechen der grün-schwarzen Landesregierung zur parlamentarischen Halbzeit kritisch unter die Lupe zu nehmen. Unter dem Motto: „Mehr Schein als Sein - Große Überschriften, kaum Inhalte“ wird der Anspruch der grün-schwarzen Landesregierung im Koalitionsvertrag und die Wirklichkeit ihres bisherigen zweieinhalbjährigen Wirkens beleuchtet.

Bei der Veranstaltung wird der Landtagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion Reinhold Gall die Konzepte und Zukunftsentwürfe der SPD-Landtagsfraktion für die drängenden Fragen in diesem Land vorstellen: Wohnungsnot, Hausarztsterben im ländlichen Raum, lange Staus und Fahrverbote und die hohen Beiträge für Kindertagesstätten, die viele Eltern finanziell erheblich belasten.

Erfahren Sie aus erster Hand die Bausteine sozialdemokratischer Politik in Baden-Württemberg. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit mit dem Referenten zu diskutieren.

Aktionstag: Donau schlägt Wellen

Zu einem Aktionstag rund um die Donau hatten am Sonntag die drei SPD-Kreisverbände Tuttlingen, Schwarzwald-Baar und Rottweil eingeladen. Zum Auftakt in Donaueschingen u.a.mit Minister Guido Wolf und dem SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner,  wurde ein roter Rucksack mit kleinen Merkwürdigkeiten aus der Region einer SPD-Fahrradstaffel mit auf den Weg gegeben. Diese ‚rote Welle‘ fuhr über Geisingen und Immendingen, wo man bei Nina‘s Ess-Art mit isotonischen Getränken rastete, weiter der Donau entlang bis nach Tuttlingen.

Im Biergarten der S04-Lounge waren kompetente Gesprächspartner eingeladen zu einer Diskussionsrunde über die Donau als die Völker verbindender Fluss in Europa. Die Vizepräsidentin des Europaparlaments, SPD-MdEP Evelyne Gebhardt betonte die Notwendigkeit, dass die Menschen der vielen Donauländer sich begegnen und kennenlernen. Es sei nicht zufällig, dass Rechtspopulisten in den Regionen Deutschlands und Europas den meisten Zulauf hätten, wo die wenigsten Zuwanderer lebten.

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